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Forex-Handel vs. Aktien: Welches bietet die beste Rendite?

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Ovidiu Popescu

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Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die Devisenmärkte und die Aktienmärkte. Er vergleicht und kontrastiert diese beiden Märkte und schlägt vor, welcher Markt am besten zu einem bestimmten Trader passen könnte. Abschließend hebt dieser Beitrag hervor, wie die Handelserfahrung mit Morpher Aktien- oder Devisenhandelsstrategien verbessern kann.

Einführung

Verschiedene Arten von Handelsplattformen ermöglichen es Anlegern und Händlern, Trades auszuführen. Zum Beispiel könnte die schnelle und hochliquide Natur der Devisenmärkte für sehr aktive Händler ansprechend sein.

Hingegen könnten für Anleger oder Händler, die eine langfristigere, investitionsorientierte Umgebung suchen, die regulierten Aktienmärkte die bessere Wahl sein. In jedem Fall gibt es eine Reihe von Faktoren, die sie vor dem Beitritt zu den Reihen der Devisenhändler oder Aktieninvestoren in Betracht ziehen sollten.

Ein Überblick über die Devisenmärkte

Der Devisenmarkt (auch Währungsmarkt, FX oder Forex genannt) ist der weltweit größte und liquideste Finanzmarkt. Im Jahr 2022 hatte dieser Markt ein durchschnittliches tägliches Handelsvolumen von über 7,5 Billionen US-Dollar. Im Vergleich dazu haben die New Yorker Börse (NYSE) und die National Association of Securities Dealers Automated Quotations (NASDAQ) zusammen ein durchschnittliches tägliches Handelsvolumen von ungefähr 250 Milliarden US-Dollar. Daher werden durchschnittlich im Devisenmarkt erstaunliche 24.000 mehr tägliche Transaktionen abgewickelt als an der NYSE und NASDAQ zusammen.

Der Devisen außerbörsliche (OTC) Markt ist ein dezentraler globaler Marktplatz, auf dem der Währungshandel stattfindet. Im Gegensatz zu einer zentralen Börse wie der NYSE oder der NASDAQ befindet sich der Devisen OTC nicht an einem zentralen Ort. Stattdessen operiert er global, wo Marktteilnehmer aus der ganzen Welt verschiedene Währungspaare kaufen, verkaufen, tauschen und spekulieren können.

Der Devisenhandel beinhaltet den Austausch einer Währung gegen eine andere Währung sowohl zu Absicherungs- als auch zu spekulativen Zwecken. Fiatgeld ist die einzige gehandelte Ware.

Devisengeschäfte werden durch sogenannte Währungspaare repräsentiert. Das bedeutet, dass man eine Währung kauft, während man gleichzeitig eine andere verkauft.

Ein typisches Währungspaar kann wie folgt aussehen: EUR/USD 1,5. Hier wird der Euro (EUR) als Basiswährung (auch als Transaktionswährung bezeichnet) bezeichnet, während der US-Dollar (USD) als Kurswährung (auch als Gegenwährung bezeichnet) bezeichnet wird. Das Verhältnis zwischen Basiswährung und Kurswährung wird als Kurspreis bezeichnet, der in diesem Beispiel 1,5 entspricht. Das heißt, ein Euro wird zu diesem bestimmten Zeitpunkt für 1,5 US-Dollar gehandelt.

Wenn der Wert der Kurswährung im Verhältnis zur Basiswährung steigt oder fällt, kaufen oder verkaufen Händler Währungen, um Gewinne zu erzielen.

Die verschiedenen Arten von Devisenmärkten werden unten beschrieben.

Spot-Forex-Markt

Der Großteil des Devisenhandels findet im Spotmarkt statt, wo Trades in Echtzeit zwischen Käufern und Verkäufern zum aktuellen Wechselkurs stattfinden. Zu den Teilnehmern am Spotmarkt gehören kommerzielle, Investment- und Zentralbanken sowie Broker und Spekulanten.

Termin-Forex-Markt

Terminmärkte sind dezentralisiert und umfassen Unternehmen, Institutionen, Privatpersonen und Regierungen. Terminmärkte sind nützlich für Absicherungen, bei denen sich zwei Parteien darauf einigen, eine Währung zu einem festgelegten Preis und zu einem zukünftigen Datum zu handeln.

Weil Terminmärkte keine zentrale Plattform haben, können sie einem Risiko ausgesetzt sein, wenn eine Partei des Geschäfts in Verzug gerät. Eine solche Plattform kann auch unter einem Mangel an Liquidität leiden, da nur zwei Parteien am Geschäft beteiligt sind.

Futures-Forex-Markt

Der Future-Markt funktioniert ähnlich wie der Terminmarkt. Im Gegensatz zu dezentralen Terminmärkten sind Future-Märkte jedoch auf zentralisierte Börsen angewiesen. Solche Börsen reduzieren das Potenzial für Ausfallrisiken der Vertragspartei, während sie die Marktliquidität erhöhen.

Ein Überblick über Aktienmärkte

Der Aktienmarkt bietet eine Plattform für Anleger, um öffentlich gehandelte Unternehmensaktien zu kaufen und zu verkaufen. Anleger können auch andere Vermögenswerte wie Anleihen, ETFs und Aktienindizes kaufen und verkaufen.

Der Kauf einer Aktie stellt eine Investition in ein Unternehmen dar. Daher repräsentiert eine Aktie einen anteiligen Eigentumsanteil an den Vermögenswerten und Unternehmensgewinnen eines Unternehmens.

Einige Aktien werden öffentlich gehandelt, während andere Aktien in Privatbesitz sind. Transaktionen bezüglich öffentlicher Aktien werden an regulierten Börsenplattformen wie der NYSE und NASDAQ durchgeführt.

Im Gegensatz dazu werden privat gehaltene Aktien in der Regel nicht an US-amerikanischen öffentlichen Märkten wie der NYSE oder NASDAQ gehandelt, da sie nicht öffentlich gelistet sind. Stattdessen werden private Aktien in der Regel durch private Transaktionen gehandelt, die zwischen Einzelpersonen und Finanzinstituten ausgehandelt werden.

Der Aktienmarkt erfüllt zwei Hauptzwecke. Erstens können Unternehmen Aktien an die Öffentlichkeit ausgeben und im Gegenzug Mittel erhalten, die für geschäftliche Zwecke verwendet werden. Nur an der Börse notierte Unternehmen können Aktien an die Öffentlichkeit ausgeben.

Zweitens bietet der Aktienmarkt Liquidität für Käufer und Verkäufer der an der Börse notierten Aktien. Im Sekundärmarkt der Börsen kaufen und verkaufen Privat- und Institutionelle Anleger diese gelisteten Aktien.

Devisen vs. Aktien: Wie sie sich unterscheiden

Devisen- und Aktienmärkte funktionieren recht unterschiedlich. Einige dieser Unterschiede werden unten diskutiert.

Handelsmöglichkeiten

Aktienhändler haben eine Vielzahl von Handelsoptionen und -möglichkeiten. Zum Beispiel listet die NYSE fast 2.000 öffentlich gehandelte Aktien. Und es gibt 3.300 aktive Aktien an der NASDAQ gelistet. Die Aktienmärkte bieten also über 5.300 Handelsmöglichkeiten, auf die Anleger und Händler ihre Bemühungen konzentrieren und ihre Trades perfektionieren können.

Vergleichen sie dies mit den begrenzten Handelsmöglichkeiten, die Devisenhändlern zur Verfügung stehen. Wie bereits erwähnt, handeln Devisenhändler in Paaren. Es gibt nur sieben (7) Hauptwährungspaare zur Auswahl.

Vier davon werden als die traditionellen "vier Majors" bezeichnet, darunter EUR/USD (Euro gegen US-Dollar), USD/JPY (US-Dollar gegen japanischer Yen), GBP/USD (britisches Pfund gegen US-Dollar) und USD/CHF (US-Dollar gegen Schweizer Franken). Dann gibt es die drei (3) meistgehandelten "Rohstoffwährungen", die AUD/USD (australischer Dollar gegen US-Dollar), USD/CAD (US-Dollar gegen kanadischer Dollar) und NZD/USD (neuseeländischer Dollar gegen US-Dollar). Diese sieben Hauptwährungspaare machen einen überwältigenden Anteil aller Devisentransaktionen aus.

Regulierungen

Der Aktienmarkt und der Devisenmarkt sind zwei Märkte, die unterschiedlich reguliert sind.

Der Aktienmarkt, Wertpapiermakler und -händler, Anlageberater und Investmentfonds unterliegen einer intensiven Regulierung durch die US Securities and Exchange Commission (SEC). Die SEC schützt Anleger, sorgt für faire und geordnete Märkte und erleichtert die Schaffung von Kapital.

Im Gegensatz dazu wird der Devisenmarkt von einer Vielzahl von Regulierungsbehörden wie der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und der National Futures Association (NFA) in den Vereinigten Staaten, der Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich und der Australian Securities and Investments Commission (ASIC) in Australien reguliert.

Die meisten aktiven Händler würden zustimmen, dass die SEC eine wesentlich höhere Überprüfung der Aktienmärkte durchführt, was zu größerer Transparenz in diesen Märkten führt. Beispielsweise müssen an der Börse notierte Unternehmen detaillierte Finanzinformationen und andere wichtige Unternehmensdaten öffentlich bekannt geben. Im Gegensatz dazu operiert der Devisenmarkt in einer eher undurchsichtigen Art und Weise, wobei Transaktionen zwischen Banken, Finanzinstituten und anderen großen institutionellen Anlegern stattfinden.

Diese Unterschiede in der regulatorischen Überwachung könnten für bestimmte Händler attraktiver sein. Zum Beispiel könnten einige Händler von einer solchen regulatorischen Aufsicht überrascht sein und eine freizügigere Handelsplattform wie die Devisenmärkte bevorzugen.

Andererseits könnten andere Händler die Marktregulierung als ein positives Zeichen betrachten. Für Händler, die in einer sichereren Umgebung handeln möchten, könnte eine erhöhte Regulierung Sicherheit gegen potenziell schlechte Akteure und Fehlinformationen bieten.

Hebelgrenzen

Hebel werden von Aktien- und Devisenanlegern häufig verwendet. Die maximal verfügbare Hebelwirkung variiert jedoch erheblich zwischen diesen beiden Märkten.

Zum Beispiel ist die Hebelwirkung für US-amerikanische Aktienhändler gesetzlich begrenzt. US-amerikanische Aktienhändler müssen zunächst ein Marginkonto bei einem Broker eröffnen, der die Hebelwirkung eines Traders auf 2:1 begrenzt.

Allerdings können Intraday-Trader gemäß den Marginregeln für Daytrading höhere Hebelbeträge anstreben. Zunächst muss ein Intraday-Trader ein Marginkonto mit einem Guthaben von mehr als 25.000 $ eröffnen. Diese 25.000 $ werden als Sicherheitsleistung bezeichnet.

Dies ermöglicht es Intraday-Tradern, den Status eines "Pattern-Day-Traders" zu erreichen und damit bis zu 4:1 Hebelwirkung zu nutzen. Das bedeutet, dass der Trader für jeden 100 $ auf seinem Konto bis zu maximal 400 $ wert an Aktien handeln kann.

Das Handeln mit Hebelwirkung auf den Devisenmärkten kann viel aggressiver sein als auf den Aktienmärkten. Wie gehebelte Aktienhändler, die ein Marginkonto eröffnen müssen, muss auch ein Devisenhändler ein Devisen-Marginkonto eröffnen. Im Gegensatz zu den Aktienmärkten gibt es jedoch keine gesetzlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme von Devisenhebeln. Je nach geografischem Standort des verleihenden Instituts können Devisenhändler Zugang zu einer Hebelwirkung von bis zu 100:1 erwarten.

Volatilität

Volatilität ist eine Handelsmetrik, die zur Messung kurzfristiger Preisschwankungen verwendet wird. Ein sehr volatiler Markt ist einer, in dem die Preise unberechenbar sind und während der Handelssitzungen starke Schwankungen aufweisen.

Intraday-Händler verlassen sich auf Volatilität, um ihre Marktein- und -ausgänge zu timen, während andere Buy-and-Hold-Händler - sogenannte HODLers - auf eine weniger volatile und weniger risikoreiche Anlageumgebung setzen. Als Folge ziehen die volatilen Devisenmärkte viele kurzfristige Händler an.

Im Gegensatz dazu bevorzugen Händler, die mit Buy-and-Hold langfristigen Anlagestrategien vertraut sind, möglicherweise weniger volatile Vermögenswerte, die von den Aktienmärkten angeboten werden.

Devisenwährungen sind weitaus volatiler als Aktien auf dem Aktienmarkt. Ein Grund für diese erhöhte Volatilität ist, dass Währungswerte nicht nur von nationalen, sondern auch von anderen globalen Fragen beeinflusst werden, wie politischen, sozialen und wirtschaftlichen Ereignissen.

Ein weiterer Grund für die Devisenvolatilität ist, dass diese Märkte auf einer dezentralen Plattform operieren, auf der der Handel 24 Stunden an fünf Tagen in der Woche in verschiedenen Zeitzonen stattfindet. Diese Plattform unterliegt auch nicht derselben Art von regulatorischer Überprüfung wie die Aktienmärkte. Daher kann der Devisenmarkt anfälliger für plötzliche und unvorhersehbare Veränderungen in Marktsentiment, Angebot und Nachfrage sein.

Andererseits folgen Aktien in der Regel Marktzyklen. Obwohl diese Marktzyklen in gewissem Maße vorhersehbar sind, können sie von nationalen Ereignissen beeinflusst werden, jedoch weniger von globalen Ereignissen. Aktien gelten daher als weniger volatil als Währungen.

Liquidität

Aktien eines öffentlich gehandelten Unternehmens werden gekauft, wenn jemand eine Aktie zum Marktpreis handelt. Und dieser Marktpreis wird durch Angebot und Nachfrage nach der Aktie auf dem Markt bestimmt. Dieser Marktpreis wird von einer Reihe von Faktoren beeinflusst, wie der Unternehmensperformance, Branchentrends und Marktsentiment.

Das Angebot und die Nachfrage von Währungen auf den Devisenmärkten basieren nicht auf solchen Faktoren. Obwohl das Angebot einer Landeswährung im Laufe der Zeit schwankt, ist immer eine große Menge an Währung zum Handel verfügbar.

Ein Devisenhandel in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar in einer wichtigen Währung wird höchstwahrscheinlich keinen Einfluss auf den Marktpreis der Währung haben. Es gibt einfach zu viel Angebot für eine solche einzelne Transaktion, um einen Markteinfluss zu haben.

Im Gegensatz dazu kann der Kauf von mehreren hundert Millionen Dollar an frei verfügbaren Aktien den Aktienkurs beeinflussen. Dieser Effekt ist besonders stark bei kleineren Unternehmen mit weniger ausgegebenen Aktien im Vergleich zu Large-Cap-Aktien mit hohen Handelsvolumina.

Handelspaarung

Währungen werden als Währungspaare angegeben - die Basiswährung und die Kurswährung. Diese beiden Währungen bilden den Kurspreis.

Devisenhändler müssen daher nicht nur die makro- und mikroökonomischen Bedingungen des Landes, das für die Basiswährung verantwortlich ist, überwachen, sondern auch die makro- und mikroökonomischen Bedingungen des Landes, das für die Kurswährung verantwortlich ist. Daher könnten Dinge wie Beschäftigungswachstum, Inflationsdruck, BIP oder politische Unruhen in diesen Ländern den Gesamtkurspreis beeinflussen.

Im Gegensatz dazu werden Aktienhändler, die eine Large-Cap-Aktie wie Procter & Gamble (P&G) (Ticker-Symbol: P&G) kaufen, nicht damit beschäftigt sein, wie sich andere Aktienpreise in Bezug auf den Preis von P&G bewegen.

Anstatt dessen werden sich diese Händler darauf konzentrieren, ob P&G weiterhin ein kontinuierliches Gewinnwachstum zeigt, ob die P&G-Aktien an Wert gewinnen werden oder ob P&G weiterhin seine hohe Dividendenrendite aufrechterhalten wird.

Geopolitische Ereignisse

Devisenmärkte können äußerst sensibel auf aufkommende politische und wirtschaftliche Ereignisse reagieren. Wenn es zu einem grundlegenden Machtwechsel oder einer unerwarteten Politikänderung kommt, könnte dies zu einer scharfen Bewegung im Wechselkurs führen. Dies könnte auch Investoren veranlassen, ihr Risiko zu verringern, indem sie einen sichereren Hafen suchen, mit einer stabileren Währung.

Politische Ereignisse können und beeinflussen die US-Aktienmärkte. Solche politischen Ereignisse werden jedoch weniger intensiv sein, da der Aktienmarkt von einer Reihe externer Faktoren sowie den zugrunde liegenden Geschäftsgrundlagen eines Unternehmens beeinflusst wird. Diese Ereignisse und externen Faktoren neigen normalerweise dazu, sich über längere Zeithorizonte zu entfalten.

Handelszeiten

Der Devisenmarkt schläft praktisch nie. Der Markt bleibt 24 Stunden am Tag, an jedem Arbeitstag, von Montag bis Freitag geöffnet. Händler können also nonstop Währungen während der Arbeitswoche handeln.

Die Aktienmärkte haben mehrere Eröffnungs- und Schlusshandelssitzungen während der Woche. Das heißt, Handelssitzungen beginnen mit dem ersten Handelsgong um 9:30 Uhr und enden mit dem Schlussgong um 16:00 Uhr EST. Obwohl es einige "After-Market"-Handelsmöglichkeiten gibt, sind diese weniger wünschenswert, da sie bestimmte Handelsrisiken erhöhen können.

Zum Beispiel hat die SEC verschiedene Risiken im Zusammenhang mit After-Market-Handelsplattformen festgestellt. Während des Handels mit verlängerten Handelszeiten besteht im Allgemeinen weniger Handelsinteresse und daher weniger Preiswettbewerb. Diese Liquiditätslücke kann die Handelskosten erhöhen, die Unsicherheit in Bezug auf die vorherrschenden Preise erhöhen oder es schwieriger machen, Trades auszuführen.

Zusätzlich können Investoren größere Preisschwankungen feststellen als sie normalerweise während regulärer Handelszeiten sehen würden. Bestimmte bestehende Mechanismen zur Bewältigung von Volatilität in bestimmten Aktien oder im Markt können während des Handels außerhalb der regulären Handelszeiten begrenzt oder nicht verfügbar sein.

Devisen oder Aktien: Welche Märkte bieten bessere Handelsmöglichkeiten?

Die Entscheidung, ob sie eine aktive Forex- oder Aktienhändlerin sein möchten, ist eine persönliche Wahl. Eine Wahl, die abhängig von Persönlichkeit, Anlagezielen, Zeitplänen und Risikotoleranz ist. Bevor sie sich für das eine oder andere entscheiden, sollten Einzelpersonen die folgenden Faktoren berücksichtigen.

Aktienmärkte bieten verschiedene Arten von Möglichkeiten, um Aktien einzelner Unternehmen zu kaufen und zu verkaufen. Einzelne Unternehmen können ausgewählt werden, um einen bestimmten Industriesektor, Technologie oder Index zu verfolgen. Der Besitz eines Anteils an einer Aktiengesellschaft bietet Anlegern die Möglichkeit, langfristige Gewinne durch Kapitalzuwachs und potenzielle Dividendenzahlungen zu erzielen. Eine Vielzahl von Aktienhandelsstrategien kann angewendet werden, darunter Value-Investing, Growth-Investing und Momentum-Investing.

Andererseits bietet der globale Devisenmarkt Anlegern die Möglichkeit, Währungen gegeneinander zu handeln, mit dem Ziel, von Wechselkursschwankungen zu profitieren. Dies kann durch den Kauf und Verkauf einzelner Währungspaare auf einem Markt erreicht werden, der nicht der strengen Regulierung durch Behörden wie der SEC unterliegt.

Zusätzlich können Devisenhändler die Volatilität nutzen, um kurzfristige Trades zu tätigen oder Preisschwankungen in verschiedenen Währungspaaren auszunutzen. Beliebte kurzfristige Devisenhandelsstrategien umfassen Scalping, Day-Trading und Swing-Trading.

Der Devisenmarkt ermöglicht es Anlegern auch, mit massiven Hebeln zu handeln, was es Händlerinnen ermöglicht, ihre potenziellen Gewinne zu steigern, aber auch potenzielle Verluste erheblich zu erhöhen.

Händlerinnen, die zwischen Devisen- und Aktienhandel schwanken, sollten auch die Transaktionskosten berücksichtigen. Die Transaktionskosten auf dem Devisenmarkt sind im Allgemeinen niedriger als auf dem Aktienmarkt. Dies liegt daran, dass Devisenbroker keine Provisionen berechnen. Darüber hinaus ist der Unterschied zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis (d.h. den Spreads) normalerweise enger.

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Fazit

Die Aktien- und Devisenmärkte bieten unterschiedliche Handelsmöglichkeiten und können Anleger mit verschiedenen Zielen und Risikotoleranzen ansprechen. Es ist wichtig, dass eine Anlegerin ihre Ziele und Risikotoleranz sorgfältig abwägt, bevor sie sich entscheidet, in welchen Markt sie investieren möchte.

Haftungsausschluss: Alle Investitionen beinhalten Risiken, und die vergangene Performance eines Wertpapiers, einer Branche, eines Sektors, eines Marktes, eines Finanzprodukts, einer Handelsstrategie oder eines individuellen Handels garantiert keine zukünftigen Ergebnisse oder Renditen. Anlegerinnen tragen die volle Verantwortung für alle ihre Anlageentscheidungen. Solche Entscheidungen sollten ausschließlich auf einer Bewertung ihrer finanziellen Verhältnisse, Anlageziele, Risikotoleranz und Liquiditätsbedürfnisse beruhen. Dieser Beitrag stellt keine Anlageberatung dar.
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