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Crude Oil ($CRUDE) Ware Prognose: Heute um 5.1% gesunken

Morpher AI hat ein bärisches Signal identifiziert. Der ware-Preis könnte aufgrund des Schwungs der negativen Nachrichten weiter fallen.

Was ist Crude Oil?

Rohöl ist ein weit verbreitetes Handelsgut, das in verschiedenen Branchen wie Energie, Transport und Fertigung verwendet wird. Seine Preise werden von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter globale Nachfrage, geopolitische Ereignisse und Angebotsunterbrechungen.

Warum geht Crude Oil runter?

CRUDE ware ist um 5.1% am Feb 4, 2025 14:07 gesunken

  • Rohöl erlebte eine bärische Bewegung, da die WTI-Futures unter 72 $ pro Barrel fielen.
  • Die Marktbewegung ist auf Chinas Ankündigung von Vergeltungszöllen auf US-Produkte zurückzuführen, darunter ein Zoll von 10% auf Rohölimporte.
  • Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und wichtigen Handelspartnern sowie Bedenken hinsichtlich des globalen Wirtschaftswachstums haben den Energiemarkt noch unsicherer gemacht und zu einem Rückgang der Ölpreise geführt.
  • Trotz der Bemühungen der OPEC+, bestehende Produktionspläne aufrechtzuerhalten, bleiben die Auswirkungen von Handelsstreitigkeiten und geopolitischen Spannungen auf die Ölpreise ein zentrales Anliegen für Investoren und Händler.

CRUDE Preisdiagramm

CRUDE Technische Analyse

CRUDE Nachrichten

Öl fällt weiter, nachdem China gegenläufige Zölle angekündigt hat

Die WTI-Rohöl-Futures fielen am Dienstag unter 72 US-Dollar pro Barrel, nachdem China eine Reihe von Zöllen auf eine Reihe von US-Produkten angekündigt hatte als Reaktion auf die Zölle von Präsident Donald Trump, was die Bedenken hinsichtlich eines möglichen Handelskriegs zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt verstärkte. China sagte, es werde

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Öl fällt, nachdem Trump die Zölle verzögert.

WTI-Rohöl-Futures fielen am Dienstag auf rund 72,2 US-Dollar pro Barrel und löschten alle Gewinne vom Montag aus, nachdem US-Präsident Donald Trump einer 30-tägigen Pause bei seinen Zollandrohungen gegen Mexiko und Kanada zugestimmt hatte, den beiden größten ausländischen Rohöllieferanten des Landes. Die Entscheidung erfolgte nach dem kanadischen Premierminister

1 Missing News Article Image Öl fällt, nachdem Trump die Zölle verzögert.

Öl reduziert Gewinne nach dem Treffen von OPEC+

Die WTI-Rohöl-Futures gaben leicht nach und handelten bei rund 73 US-Dollar pro Barrel, nachdem die OPEC+ ihre schrittweise Produktionssteigerung bestätigt und die US Energy Information Administration (EIA) von ihrer Liste der Quellen zur Überwachung der Produktion gestrichen hatte. Die Entscheidung erfolgt nach vergangenen Spannungen zwischen der OPEC+ und Präsident Trump.

2 Missing News Article Image Öl reduziert Gewinne nach dem Treffen von OPEC+

Ölpreise steigen stark an, da Trump Zölle verhängt

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen am Montag auf rund 73,7 US-Dollar pro Barrel, nachdem US-Präsident Donald Trump Zölle auf Kanada, Mexiko und China verhängt hatte, was Bedenken hinsichtlich möglicher Versorgungsunterbrechungen aufkommen ließ. Die USA kündigten Zölle von 25% auf Waren aus Kanada und Mexiko sowie von 10% auf Waren aus China an, die

3 Missing News Article Image Ölpreise steigen stark an, da Trump Zölle verhängt

Öl setzt Gewinne fort

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen am Freitag auf über 73 US-Dollar pro Barrel und setzten damit die Gewinne aus der vorherigen Sitzung fort, während die Händler auf weitere Klarheit hinsichtlich der bevorstehenden Zollfrist von Präsident Trump warteten. Trump bekräftigte Pläne, ab Samstag 25% Zölle auf Kanada und Mexiko zu erheben, deutete jedoch an, dass er immer noch

4 Missing News Article Image Öl setzt Gewinne fort

Crude Oil Preisverlauf

01.09.2024 - CRUDE Ware stieg um 2.0%

  • Der heutige Anstieg der Rohölpreise kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden:
  • Eskalierende Spannungen im Nahen Osten, insbesondere zwischen Israel und der Hisbollah, haben Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen der Ölexporte aus der Region geweckt, die zu einer Risikoprämie für die Ölpreise führen könnten.
  • Die Erwartungen an ein erhöhtes Angebot, einschließlich der Pläne Libyens, die Ölförderung nach einem Stopp wieder aufzunehmen, und der bevorstehenden Produktionserhöhung der OPEC haben das Ausmaß der Preisgewinne begrenzt.
  • Die anhaltende Besorgnis über die schwache Nachfrage aus China, die sich in den anhaltenden wirtschaftlichen Kämpfen und dem Rückgang im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor zeigt, übt weiterhin einen Abwärtsdruck auf die Preise aus.
  • Die Auswirkungen des Hurrikans Helene, der die Produzenten im Golf von Mexiko zu Produktionskürzungen zwang, haben ebenfalls zu der positiven Stimmung beigetragen und Versorgungsunterbrechungen als unterstützenden Faktor für den Preisanstieg hervorgehoben.

26.08.2024 - CRUDE Ware war um 5.2% gesunken

  • Bedenken hinsichtlich der Nachfrage, insbesondere aus China, waren ein Schlüsselfaktor für die rückläufige Entwicklung der Rohölpreise.
  • Auch die Lockerung der Versorgungssorgen aus Libyen, bedingt durch eine Vereinbarung über die Ernennung eines Zentralbankgouverneurs, spielte eine Rolle für den Abwärtsdruck auf die Ölpreise.
  • Trotz eines unerwarteten Rückgangs der US-Rohölvorräte, der die Markterwartungen übertraf, blieb die Gesamtstimmung bärisch.
  • Geopolitische Spannungen im Nahen Osten, einschließlich eskalierender Gewalt und der Möglichkeit umfassenderer Konflikte, trugen weiter zur Marktunsicherheit bei und belasteten die Ölpreise.

26.08.2024 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Der heutige Rückgang der Rohölpreise hängt damit zusammen, dass Saudi-Arabien sein Rohölpreisziel anpasst, was auf eine erhöhte Produktion und mögliche Bedenken hinsichtlich eines Überangebots hindeutet.
  • Verbesserte Versorgungsbedingungen aus Libyen nach der Ernennung eines Zentralbankgouverneurs haben die Besorgnis über Produktionsrückgänge verringert und zum Abwärtsdruck auf die Ölpreise beigetragen.
  • Anhaltende Nachfragesicherheiten, insbesondere in China trotz jüngster geldpolitischer Unterstützungsmaßnahmen, haben ebenfalls zu einem Preisverfall geführt, was auf ein potenzielles Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ölmarkt hindeutet.
  • Das Risiko von Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten aufgrund der eskalierenden Gewalt in der Region hat die Ölpreise leicht angekurbelt, aufgrund des Zusammenspiels dieser Faktoren herrscht jedoch eine insgesamt bärische Stimmung.

10.08.2024 - CRUDE Ware war um 3.0% gesunken

  • Die heutige bärische Rohölbewegung ist auf die anhaltende Besorgnis über die schwache Nachfrage zurückzuführen, insbesondere bei Großverbrauchern wie China, Europa und den USA.
  • Versorgungsunterbrechungen aufgrund des Golfsturms führten zwar zunächst zu einer gewissen Preisstützung, wurden jedoch von den übergeordneten Sorgen über ein Überangebot und eine Verlangsamung des Verbrauchs überschattet.
  • Die Entscheidung der OPEC+, ihre geplante Produktionssteigerung auf Dezember zu verschieben, hätte möglicherweise auch zum Abwärtsdruck auf die Ölpreise beigetragen und einen vorsichtigen Ansatz bei der Angebotssteuerung angesichts der unsicheren Nachfrage signalisiert.
  • Die Marktstimmung bleibt vorsichtig, da Anleger die Auswirkungen anhaltender geopolitischer Spannungen, Wirtschaftsindikatoren und möglicher Versorgungsunterbrechungen auf die zukünftige Entwicklung der Rohölpreise abwägen.

02.09.2024 - CRUDE Ware stieg um 5.7%

  • Der Anstieg der Ölpreise wurde durch die Raketenangriffe Irans auf Israel ausgelöst, was Befürchtungen vor einem umfassenderen regionalen Konflikt und möglichen Störungen der Ölexporte aus dem Nahen Osten aufkommen ließ.
  • Der Markt reagierte positiv auf die erhöhten geopolitischen Risiken, da Investoren angesichts der Unsicherheiten in der Region nach sicheren Hafenanlagen wie Öl suchten.
  • Der andauernde Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah, gepaart mit der Vorfreude auf die Beteiligung Irans, trug zur bullischen Stimmung auf dem Ölmarkt bei.
  • Trotz der Besorgnis über ein Überangebot und eine schwache Nachfrage aus China hatten die Spannungen im Nahen Osten Vorrang, was die Ölpreise in die Höhe trieb, da die Händler die Situation genau auf weitere Entwicklungen hin überwachten.

03.08.2024 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Der Rückgang der Rohölpreise war größtenteils auf die gedämpfte Nachfrage und das Überangebot zurückzuführen, was dazu führte, dass sich WTI einem 7-Monats-Tief näherte.
  • Die Antizipation eines erhöhten Angebotsniveaus wurde durch Signale der OPEC über eine erhöhte Produktion und eine Steigerung der Produktion durch OPEC+-Mitglieder verstärkt, was zu einem weiteren Druck auf die Ölpreise führte.
  • Befürchtungen hinsichtlich des chinesischen Nachfragewachstums, die sich in einer verringerten Fabrikaktivität und Auftragsreduzierungen zeigten, spielten ebenfalls eine Rolle bei der Förderung einer negativen Stimmung auf dem Ölmarkt.
  • Trotz einiger positiver Anzeichen wie der Aufwärtsanpassung des US-Wirtschaftswachstums in Q2 und minimaler Rohölvorräte in den USA bleibt die Gesamtentwicklung des Rohölmarktes aufgrund einer Mischung aus Nachfragebedenken und Angebotsaussichten bärisch.

08.09.2024 - CRUDE Ware war um 5.4% gesunken

  • Die jüngste bärische Entwicklung der Rohölpreise kann auf Folgendes zurückgeführt werden:
  • Präsident Joe Bidens Entmutigung von Angriffen auf die iranische Ölinfrastruktur, was die Befürchtungen vor Versorgungsunterbrechungen milderte.
  • Fehlen neuer Konjunkturmaßnahmen seitens Chinas, eines großen Rohölimporteurs, die sich auf die Nachfrage auswirken.
  • Analysten stellen fest, dass die Ölpreise den Anstieg nicht allein auf der Grundlage von Spekulationen ohne tatsächliche Versorgungsunterbrechungen aufrechterhalten können.

03.09.2024 - CRUDE Ware stieg um 5.0%

  • Der Anstieg der Rohölpreise war in erster Linie auf Bedenken hinsichtlich möglicher Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten aufgrund des eskalierenden Konflikts zwischen Iran und Israel zurückzuführen.
  • Präsident Bidens vorsichtige Haltung gegenüber der Möglichkeit eines israelischen Angriffs auf die iranischen Ölanlagen erhöhte die Risikoprämie bei Öl-Futures und steigerte die Preise weiter.
  • Trotz eines vorübergehenden Stopps der Rallye, nachdem UVP-Daten einen Anstieg der US-Rohölvorräte und einen Rückgang der Benzinnachfrage zeigten, blieb die allgemeine Marktstimmung aufgrund der anhaltenden geopolitischen Spannungen in der Region optimistisch.
  • Der Markt wird die Lage im Nahen Osten weiterhin genau auf weitere Entwicklungen beobachten, die sich auf das weltweite Ölangebot und die weltweiten Ölpreise auswirken könnten.

04.01.2025 - CRUDE Ware war um 5.1% gesunken

  • Rohöl erlebte eine bärische Bewegung, da die WTI-Futures unter 72 $ pro Barrel fielen.
  • Die Marktbewegung ist auf Chinas Ankündigung von Vergeltungszöllen auf US-Produkte zurückzuführen, darunter ein Zoll von 10% auf Rohölimporte.
  • Die anhaltenden Handelsspannungen zwischen den USA und wichtigen Handelspartnern sowie Bedenken hinsichtlich des globalen Wirtschaftswachstums haben den Energiemarkt noch unsicherer gemacht und zu einem Rückgang der Ölpreise geführt.
  • Trotz der Bemühungen der OPEC+, bestehende Produktionspläne aufrechtzuerhalten, bleiben die Auswirkungen von Handelsstreitigkeiten und geopolitischen Spannungen auf die Ölpreise ein zentrales Anliegen für Investoren und Händler.

15.09.2024 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Die heutige rückläufige Entwicklung der Rohölpreise lässt sich auf Hinweise zurückführen, dass Israel die iranischen Ölstandorte verschonen könnte, was die Befürchtungen vor einer größeren Versorgungsunterbrechung in der Region zerstreut.
  • Darüber hinaus haben Bedenken hinsichtlich der schwachen globalen Nachfrage, insbesondere aus wichtigen Märkten wie China, und Prognosen über einen Überschuss Anfang 2025 aufgrund des Angebotswachstums die Ölpreise weiter belastet.
  • Die Marktstimmung wurde durch die Kürzung der Nachfragewachstumsprognosen durch die IEA beeinflusst, wobei Kapazitätsreserven in OPEC+ und verlangsamte Nachfragetrends in Schlüsselmärkten angeführt wurden.
  • Insgesamt hat die Kombination aus geopolitischen Entwicklungen, Nachfragebedenken und Angebotsprognosen heute zu einer erheblichen bärischen Bewegung auf dem Rohölmarkt geführt.

15.09.2024 - CRUDE Ware war um 5.3% gesunken

  • Die heutige bärische Bewegung bei Rohöl kann auf Bedenken hinsichtlich der Wirtschaftsaussichten Chinas zurückgeführt werden, da sich der Deflationsdruck verstärkte und Unsicherheiten über das Konjunkturpaket zur Wiederbelebung der Wirtschaft drohen.
  • Der für Anfang 2025 erwartete prognostizierte Überschuss, der durch eine schwache globale Nachfrage und ein starkes Angebotswachstum angetrieben wird, erhöhte den Druck auf die Ölpreise weiter.
  • Das Fehlen neuer Konjunkturmaßnahmen aus China in Verbindung mit dem Fehlen tatsächlicher Versorgungsunterbrechungen trotz geopolitischer Spannungen trug zur Pause der jüngsten Rallye und dem anschließenden Rückgang der Ölpreise um 4% bei.
  • Insgesamt spiegelt die bärische Bewegung bei Rohöl heute ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Nachfragebedenken, Angebotsrisiken und geopolitischen Unsicherheiten wider und unterstreicht die Volatilität des Rohstoffmarktes.

10.00.2025 - CRUDE Ware stieg um 5.4%

  • Zu den Faktoren, die diesen Anstieg der Ölpreise vorantreiben, gehören ein Rückgang der US-Rohölvorräte, eine Verschärfung des globalen Ölmarktes und Bedenken hinsichtlich der künftigen US-Politik unter dem gewählten Präsidenten Donald Trump, einschließlich möglicher Sanktionen gegen den Iran und Handelskonflikten.
  • Darüber hinaus hat das kalte Wetter in den USA zu einem Rückgang der Lagerbestände in Cushing, Oklahoma, auf den niedrigsten Stand seit 2014 geführt. Auch das verringerte Angebot großer Ölexporteure wie Russland und Iran beeinflusst die aktuelle positive Marktdynamik.
  • Weitere Faktoren, die zum bullischen Markt beitragen, sind ein Anstieg der Nachfrage nach Heizstoffen, ein erwarteter Anstieg der Nachfrage aus China und kälteres Wetter in Europa und den USA, die alle die Ölpreise ankurbeln.
  • Dennoch bestehen weiterhin Unsicherheiten hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit eines Angebotsüberschusses, des möglichen Wiederauflebens der OPEC+-Produktion und der schwächeren Nachfrage aus China, die sich alle auf die Entwicklung des Ölmarktes für das Jahr auswirken könnten.
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