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Crude Oil ($CRUDE) Ware Prognose: Heute um 5.0% gesunken

Morpher AI hat ein bärisches Signal identifiziert. Der ware-Preis könnte aufgrund des Schwungs der negativen Nachrichten weiter fallen.

Was ist Crude Oil?

Rohöl ist ein Schlüsselrohstoff auf dem Weltmarkt, dessen Preisbewegungen stark von geopolitischen Spannungen, Angebots-Nachfrage-Dynamiken und Naturkatastrophen beeinflusst werden. Heute erlebte der Markt eine starke bärische Bewegung.

Warum geht Crude Oil runter?

CRUDE ware ist um 5.0% am Okt 15, 2024 10:35 gesunken

  • Die heutige rückläufige Entwicklung der Rohölpreise lässt sich auf Hinweise zurückführen, dass Israel die iranischen Ölstandorte verschonen könnte, was die Befürchtungen vor einer größeren Versorgungsunterbrechung in der Region zerstreut.
  • Darüber hinaus haben Bedenken hinsichtlich der schwachen globalen Nachfrage, insbesondere aus wichtigen Märkten wie China, und Prognosen über einen Überschuss Anfang 2025 aufgrund des Angebotswachstums die Ölpreise weiter belastet.
  • Die Marktstimmung wurde durch die Kürzung der Nachfragewachstumsprognosen durch die IEA beeinflusst, wobei Kapazitätsreserven in OPEC+ und verlangsamte Nachfragetrends in Schlüsselmärkten angeführt wurden.
  • Insgesamt hat die Kombination aus geopolitischen Entwicklungen, Nachfragebedenken und Angebotsprognosen heute zu einer erheblichen bärischen Bewegung auf dem Rohölmarkt geführt.

CRUDE Preisdiagramm

CRUDE Technische Analyse

CRUDE Nachrichten

Öl fällt um 5%, da Israel möglicherweise die Ölanlagen des Iran verschont

Die WTI-Rohöl-Futures fielen am Dienstag um 5% auf rund 70 US-Dollar pro Barrel, nachdem Berichte nahelegten, dass Israel möglicherweise darauf verzichten könnte, die Ölinfrastruktur des Irans anzugreifen, was die Befürchtungen vor einer größeren Angebotsunterbrechung in der Region minderte. Israel deutete an, dass es möglicherweise auf US-Warnungen hören und sich auf militärische statt energiebezogene Ziele konzentrieren könnte.

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Öl setzt seinen Rückgang aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Nachfrage in China fort

Die WTI-Rohöl-Futures fielen am Montag auf rund 74,4 US-Dollar pro Barrel und beschleunigten damit ihren Rückgang gegenüber der vorherigen Sitzung, belastet von Bedenken hinsichtlich des wirtschaftlichen Ausblicks Chinas, einem der größten Rohöl-Importeure. Daten vom Wochenende zeigten, dass die deflationären Drücke in China im September zugenommen haben, während eine Presse

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WTI-Rohöl verzeichnet den zweiten wöchentlichen Gewinn aufgrund von Spannungen im Nahen Osten

Die WTI-Rohöl-Futures fielen um 0,3% und schlossen am Freitag bei 75,5 $. Investoren berücksichtigen dabei die möglichen Angebotsstörungen aufgrund des Konflikts im Nahen Osten und die Auswirkungen des Hurrikans Milton auf die Kraftstoffnachfrage in Florida. Dennoch verzeichnete der US-Referenzpreis ihren zweiten aufeinander folgenden wöchentlichen Anstieg und hat

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Öl steht vor dem zweiten wöchentlichen Gewinn

WTI-Rohöl-Futures handelten am Freitag bei rund 75,5 US-Dollar pro Barrel und sind bereit, den zweiten wöchentlichen Gewinn zu verbuchen, angetrieben durch zunehmende Risiken von Lieferunterbrechungen. Das Sicherheitskabinett des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu traf sich am Donnerstag, um über den Zeitpunkt und die Reaktion auf den jüngsten Raketenangriff des Irans zu diskutieren.

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Öl steigt aufgrund wachsender Versorgungsrisiken

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen am Donnerstag auf rund 73,6 US-Dollar pro Barrel, nachdem sie an zwei aufeinander folgenden Tagen gefallen waren, gestützt durch Bedenken hinsichtlich möglicher Angebotsrisiken. Anhaltende Ängste bleiben bestehen, dass die Ölindustrie des Irans durch den Konflikt mit Israel beeinträchtigt werden könnte, während die Märkte aufmerksam beobachten.

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Crude Oil Preisverlauf

01.09.2024 - CRUDE Ware stieg um 2.0%

  • Der heutige Anstieg der Rohölpreise kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden:
  • Eskalierende Spannungen im Nahen Osten, insbesondere zwischen Israel und der Hisbollah, haben Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen der Ölexporte aus der Region geweckt, die zu einer Risikoprämie für die Ölpreise führen könnten.
  • Die Erwartungen an ein erhöhtes Angebot, einschließlich der Pläne Libyens, die Ölförderung nach einem Stopp wieder aufzunehmen, und der bevorstehenden Produktionserhöhung der OPEC haben das Ausmaß der Preisgewinne begrenzt.
  • Die anhaltende Besorgnis über die schwache Nachfrage aus China, die sich in den anhaltenden wirtschaftlichen Kämpfen und dem Rückgang im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor zeigt, übt weiterhin einen Abwärtsdruck auf die Preise aus.
  • Die Auswirkungen des Hurrikans Helene, der die Produzenten im Golf von Mexiko zu Produktionskürzungen zwang, haben ebenfalls zu der positiven Stimmung beigetragen und Versorgungsunterbrechungen als unterstützenden Faktor für den Preisanstieg hervorgehoben.

26.08.2024 - CRUDE Ware war um 5.2% gesunken

  • Bedenken hinsichtlich der Nachfrage, insbesondere aus China, waren ein Schlüsselfaktor für die rückläufige Entwicklung der Rohölpreise.
  • Auch die Lockerung der Versorgungssorgen aus Libyen, bedingt durch eine Vereinbarung über die Ernennung eines Zentralbankgouverneurs, spielte eine Rolle für den Abwärtsdruck auf die Ölpreise.
  • Trotz eines unerwarteten Rückgangs der US-Rohölvorräte, der die Markterwartungen übertraf, blieb die Gesamtstimmung bärisch.
  • Geopolitische Spannungen im Nahen Osten, einschließlich eskalierender Gewalt und der Möglichkeit umfassenderer Konflikte, trugen weiter zur Marktunsicherheit bei und belasteten die Ölpreise.

26.08.2024 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Der heutige Rückgang der Rohölpreise hängt damit zusammen, dass Saudi-Arabien sein Rohölpreisziel anpasst, was auf eine erhöhte Produktion und mögliche Bedenken hinsichtlich eines Überangebots hindeutet.
  • Verbesserte Versorgungsbedingungen aus Libyen nach der Ernennung eines Zentralbankgouverneurs haben die Besorgnis über Produktionsrückgänge verringert und zum Abwärtsdruck auf die Ölpreise beigetragen.
  • Anhaltende Nachfragesicherheiten, insbesondere in China trotz jüngster geldpolitischer Unterstützungsmaßnahmen, haben ebenfalls zu einem Preisverfall geführt, was auf ein potenzielles Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ölmarkt hindeutet.
  • Das Risiko von Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten aufgrund der eskalierenden Gewalt in der Region hat die Ölpreise leicht angekurbelt, aufgrund des Zusammenspiels dieser Faktoren herrscht jedoch eine insgesamt bärische Stimmung.

10.08.2024 - CRUDE Ware war um 3.0% gesunken

  • Die heutige bärische Rohölbewegung ist auf die anhaltende Besorgnis über die schwache Nachfrage zurückzuführen, insbesondere bei Großverbrauchern wie China, Europa und den USA.
  • Versorgungsunterbrechungen aufgrund des Golfsturms führten zwar zunächst zu einer gewissen Preisstützung, wurden jedoch von den übergeordneten Sorgen über ein Überangebot und eine Verlangsamung des Verbrauchs überschattet.
  • Die Entscheidung der OPEC+, ihre geplante Produktionssteigerung auf Dezember zu verschieben, hätte möglicherweise auch zum Abwärtsdruck auf die Ölpreise beigetragen und einen vorsichtigen Ansatz bei der Angebotssteuerung angesichts der unsicheren Nachfrage signalisiert.
  • Die Marktstimmung bleibt vorsichtig, da Anleger die Auswirkungen anhaltender geopolitischer Spannungen, Wirtschaftsindikatoren und möglicher Versorgungsunterbrechungen auf die zukünftige Entwicklung der Rohölpreise abwägen.

02.09.2024 - CRUDE Ware stieg um 5.7%

  • Der Anstieg der Ölpreise wurde durch die Raketenangriffe Irans auf Israel ausgelöst, was Befürchtungen vor einem umfassenderen regionalen Konflikt und möglichen Störungen der Ölexporte aus dem Nahen Osten aufkommen ließ.
  • Der Markt reagierte positiv auf die erhöhten geopolitischen Risiken, da Investoren angesichts der Unsicherheiten in der Region nach sicheren Hafenanlagen wie Öl suchten.
  • Der andauernde Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah, gepaart mit der Vorfreude auf die Beteiligung Irans, trug zur bullischen Stimmung auf dem Ölmarkt bei.
  • Trotz der Besorgnis über ein Überangebot und eine schwache Nachfrage aus China hatten die Spannungen im Nahen Osten Vorrang, was die Ölpreise in die Höhe trieb, da die Händler die Situation genau auf weitere Entwicklungen hin überwachten.

03.08.2024 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Der Rückgang der Rohölpreise war größtenteils auf die gedämpfte Nachfrage und das Überangebot zurückzuführen, was dazu führte, dass sich WTI einem 7-Monats-Tief näherte.
  • Die Antizipation eines erhöhten Angebotsniveaus wurde durch Signale der OPEC über eine erhöhte Produktion und eine Steigerung der Produktion durch OPEC+-Mitglieder verstärkt, was zu einem weiteren Druck auf die Ölpreise führte.
  • Befürchtungen hinsichtlich des chinesischen Nachfragewachstums, die sich in einer verringerten Fabrikaktivität und Auftragsreduzierungen zeigten, spielten ebenfalls eine Rolle bei der Förderung einer negativen Stimmung auf dem Ölmarkt.
  • Trotz einiger positiver Anzeichen wie der Aufwärtsanpassung des US-Wirtschaftswachstums in Q2 und minimaler Rohölvorräte in den USA bleibt die Gesamtentwicklung des Rohölmarktes aufgrund einer Mischung aus Nachfragebedenken und Angebotsaussichten bärisch.

08.09.2024 - CRUDE Ware war um 5.4% gesunken

  • Die jüngste bärische Entwicklung der Rohölpreise kann auf Folgendes zurückgeführt werden:
  • Präsident Joe Bidens Entmutigung von Angriffen auf die iranische Ölinfrastruktur, was die Befürchtungen vor Versorgungsunterbrechungen milderte.
  • Fehlen neuer Konjunkturmaßnahmen seitens Chinas, eines großen Rohölimporteurs, die sich auf die Nachfrage auswirken.
  • Analysten stellen fest, dass die Ölpreise den Anstieg nicht allein auf der Grundlage von Spekulationen ohne tatsächliche Versorgungsunterbrechungen aufrechterhalten können.

03.09.2024 - CRUDE Ware stieg um 5.0%

  • Der Anstieg der Rohölpreise war in erster Linie auf Bedenken hinsichtlich möglicher Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten aufgrund des eskalierenden Konflikts zwischen Iran und Israel zurückzuführen.
  • Präsident Bidens vorsichtige Haltung gegenüber der Möglichkeit eines israelischen Angriffs auf die iranischen Ölanlagen erhöhte die Risikoprämie bei Öl-Futures und steigerte die Preise weiter.
  • Trotz eines vorübergehenden Stopps der Rallye, nachdem UVP-Daten einen Anstieg der US-Rohölvorräte und einen Rückgang der Benzinnachfrage zeigten, blieb die allgemeine Marktstimmung aufgrund der anhaltenden geopolitischen Spannungen in der Region optimistisch.
  • Der Markt wird die Lage im Nahen Osten weiterhin genau auf weitere Entwicklungen beobachten, die sich auf das weltweite Ölangebot und die weltweiten Ölpreise auswirken könnten.

15.09.2024 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Die heutige rückläufige Entwicklung der Rohölpreise lässt sich auf Hinweise zurückführen, dass Israel die iranischen Ölstandorte verschonen könnte, was die Befürchtungen vor einer größeren Versorgungsunterbrechung in der Region zerstreut.
  • Darüber hinaus haben Bedenken hinsichtlich der schwachen globalen Nachfrage, insbesondere aus wichtigen Märkten wie China, und Prognosen über einen Überschuss Anfang 2025 aufgrund des Angebotswachstums die Ölpreise weiter belastet.
  • Die Marktstimmung wurde durch die Kürzung der Nachfragewachstumsprognosen durch die IEA beeinflusst, wobei Kapazitätsreserven in OPEC+ und verlangsamte Nachfragetrends in Schlüsselmärkten angeführt wurden.
  • Insgesamt hat die Kombination aus geopolitischen Entwicklungen, Nachfragebedenken und Angebotsprognosen heute zu einer erheblichen bärischen Bewegung auf dem Rohölmarkt geführt.

15.09.2024 - CRUDE Ware war um 5.3% gesunken

  • Die heutige bärische Bewegung bei Rohöl kann auf Bedenken hinsichtlich der Wirtschaftsaussichten Chinas zurückgeführt werden, da sich der Deflationsdruck verstärkte und Unsicherheiten über das Konjunkturpaket zur Wiederbelebung der Wirtschaft drohen.
  • Der für Anfang 2025 erwartete prognostizierte Überschuss, der durch eine schwache globale Nachfrage und ein starkes Angebotswachstum angetrieben wird, erhöhte den Druck auf die Ölpreise weiter.
  • Das Fehlen neuer Konjunkturmaßnahmen aus China in Verbindung mit dem Fehlen tatsächlicher Versorgungsunterbrechungen trotz geopolitischer Spannungen trug zur Pause der jüngsten Rallye und dem anschließenden Rückgang der Ölpreise um 4% bei.
  • Insgesamt spiegelt die bärische Bewegung bei Rohöl heute ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Nachfragebedenken, Angebotsrisiken und geopolitischen Unsicherheiten wider und unterstreicht die Volatilität des Rohstoffmarktes.

02.07.2024 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Die bärische Entwicklung der Rohölpreise kann auf die Kombination aus zunehmenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten und Sorgen über die globale Ölnachfrage zurückgeführt werden.
  • Die Ermordung wichtiger Persönlichkeiten im Nahen Osten, darunter Hamas-Führer Ismail Haniyeh und Oberbefehlshaber der Hisbollah, hat die Besorgnis über mögliche Versorgungsunterbrechungen verstärkt und zu anfänglichen Preissteigerungen und anschließenden Korrekturen geführt.
  • Schwache PMI-Daten aus großen Volkswirtschaften wie den USA und China, die auf einen Rückgang im verarbeitenden Gewerbe und Anzeichen einer nachlassenden Nachfrage hinweisen, haben die Besorgnis über den Ölverbrauch weiter verschärft und zum Abwärtsdruck auf die Preise beigetragen.
  • Trotz sporadischer Zuwächse aufgrund von Befürchtungen vor Angebotsunterbrechungen bleibt der Gesamttrend bärisch, da nachfrageseitige Faktoren weiterhin die Marktstimmung belasten, wobei Rohöl zum vierten Mal in Folge auf dem Weg zu einem wöchentlichen Rückgang ist.

02.07.2024 - CRUDE Ware war um 5.1% gesunken

  • Die Rohölpreise sanken aufgrund zunehmender Bedenken hinsichtlich einer Verlangsamung der globalen Nachfrage, was durch schwache PMI-Daten aus den USA und China deutlich wurde und die Besorgnis über mögliche Versorgungsunterbrechungen aufgrund von Konflikten im Nahen Osten überschattete.
  • Die bärische Bewegung wurde durch einen über den Erwartungen liegenden Rückgang der US-Rohölvorräte weiter angeheizt, was auf einen Angebotsüberschuss trotz geopolitischer Spannungen hindeutet.
  • Trotz der anhaltenden Sorgen und Angebotsrisiken im Nahen Osten wurde die Marktstimmung überwiegend durch die deutliche Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums beeinflusst, die zum Rückgang der Rohölpreise führte.
  • Der aufeinanderfolgende wöchentliche Rückgang der Ölpreise spiegelt auch die anhaltende Besorgnis über die nachlassende Nachfrage und die Unfähigkeit der geopolitischen Spannungen wider, die umfassenderen wirtschaftlichen Faktoren auszugleichen, die sich auf den Rohstoffmarkt auswirken.
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