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Crude Oil ($CRUDE) Ware Prognose: Heute um 5.4% gestiegen

Morpher AI hat ein bullisches Signal erkannt. Der ware-Preis könnte aufgrund des Schwungs der guten Nachrichten weiter steigen.

Was ist Crude Oil?

Rohöl verzeichnete heute einen deutlichen bullischen Trend, der durch einen deutlichen Anstieg der WTI-Rohöl-Futures gekennzeichnet war.

Warum steigt Crude Oil?

CRUDE ware ist um 5.4% am Jan 10, 2025 14:21 gestiegen

  • Zu den Faktoren, die diesen Anstieg der Ölpreise vorantreiben, gehören ein Rückgang der US-Rohölvorräte, eine Verschärfung des globalen Ölmarktes und Bedenken hinsichtlich der künftigen US-Politik unter dem gewählten Präsidenten Donald Trump, einschließlich möglicher Sanktionen gegen den Iran und Handelskonflikten.
  • Darüber hinaus hat das kalte Wetter in den USA zu einem Rückgang der Lagerbestände in Cushing, Oklahoma, auf den niedrigsten Stand seit 2014 geführt. Auch das verringerte Angebot großer Ölexporteure wie Russland und Iran beeinflusst die aktuelle positive Marktdynamik.
  • Weitere Faktoren, die zum bullischen Markt beitragen, sind ein Anstieg der Nachfrage nach Heizstoffen, ein erwarteter Anstieg der Nachfrage aus China und kälteres Wetter in Europa und den USA, die alle die Ölpreise ankurbeln.
  • Dennoch bestehen weiterhin Unsicherheiten hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit eines Angebotsüberschusses, des möglichen Wiederauflebens der OPEC+-Produktion und der schwächeren Nachfrage aus China, die sich alle auf die Entwicklung des Ölmarktes für das Jahr auswirken könnten.

CRUDE Preisdiagramm

CRUDE Technische Analyse

CRUDE Nachrichten

Öl auf dem Weg zum 3. wöchentlichen Gewinn

WTI-Rohöl-Futures stiegen am Freitag um über 2%, um über 75,5 US-Dollar pro Barrel zu überschreiten und erreichten damit den höchsten Stand seit Oktober. Dieser Anstieg wurde durch einen Rückgang der US-Rohölbestände angetrieben. Kaltes Wetter in den USA reduzierte die Lagerbestände in Cushing, Oklahoma, auf den niedrigsten Stand seit 2014. Der globale Ölmarkt verengt sich aufgrund.

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Öl erholt sich am Donnerstag

WTI-Rohöl-Futures stiegen am Donnerstag auf 74 $, da Händler das Gleichgewicht zwischen Versorgungsrisiken und Bedenken hinsichtlich der langsamer werdenden Wirtschaft Chinas suchten. Der Markt wurde durch den siebten wöchentlichen Rückgang der US-Rohölbestände und das erwartete kalte Wetter, das die Nachfrage nach Heizöl steigen lassen wird, gestützt. Darüber hinaus

1 Missing News Article Image Öl erholt sich am Donnerstag

Öl fällt, da der Dollar stärker wird

WTI-Rohöl-Futures fielen am Mittwoch auf 73,5 US-Dollar pro Barrel, angetrieben durch einen stärkeren Dollar, der die Angebotsbedenken aus Russland und den Rückgang der US-Ölvorräte ausglich. Der Preisrückgang folgte auf Nachrichtenberichte, dass der designierte Präsident Trump möglicherweise einen nationalen wirtschaftlichen Notstand erklärt, um neue Zölle zu rechtfertigen. Jedoch,

2 Missing News Article Image Öl fällt, da der Dollar stärker wird

Öl erholt sich in Richtung des 3-Monatshochs

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen am Dienstag auf über 74 US-Dollar pro Barrel und erholten sich von früheren Verlusten, die sich den dreimonatigen Hochs näherten, da Sorgen über engere russische und iranische Ölversorgung aufgrund eskalierender westlicher Sanktionen die Preise stützten. Die Sorgen über die Knappheit der Versorgung steigerten die Nachfrage nach dem Nahen Osten.

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Öl setzt Gewinne für die 6. Sitzung fort

Die WTI-Rohöl-Futures stiegen am Montag auf über 74,6 $ pro Barrel und setzten damit eine sechstägige Rallye auf Drei-Monats-Höchststände fort, hauptsächlich aufgrund eines Rückgangs des US-Dollars, der das in Dollar gehandelte Öl für ausländische Käufer günstiger macht. Der Dollar-Index sank um etwa 1%, nachdem er von den jüngsten Höchstständen zurückgegangen war.

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Crude Oil Preisverlauf

01.09.2024 - CRUDE Ware stieg um 2.0%

  • Der heutige Anstieg der Rohölpreise kann auf mehrere Faktoren zurückgeführt werden:
  • Eskalierende Spannungen im Nahen Osten, insbesondere zwischen Israel und der Hisbollah, haben Bedenken hinsichtlich möglicher Störungen der Ölexporte aus der Region geweckt, die zu einer Risikoprämie für die Ölpreise führen könnten.
  • Die Erwartungen an ein erhöhtes Angebot, einschließlich der Pläne Libyens, die Ölförderung nach einem Stopp wieder aufzunehmen, und der bevorstehenden Produktionserhöhung der OPEC haben das Ausmaß der Preisgewinne begrenzt.
  • Die anhaltende Besorgnis über die schwache Nachfrage aus China, die sich in den anhaltenden wirtschaftlichen Kämpfen und dem Rückgang im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor zeigt, übt weiterhin einen Abwärtsdruck auf die Preise aus.
  • Die Auswirkungen des Hurrikans Helene, der die Produzenten im Golf von Mexiko zu Produktionskürzungen zwang, haben ebenfalls zu der positiven Stimmung beigetragen und Versorgungsunterbrechungen als unterstützenden Faktor für den Preisanstieg hervorgehoben.

26.08.2024 - CRUDE Ware war um 5.2% gesunken

  • Bedenken hinsichtlich der Nachfrage, insbesondere aus China, waren ein Schlüsselfaktor für die rückläufige Entwicklung der Rohölpreise.
  • Auch die Lockerung der Versorgungssorgen aus Libyen, bedingt durch eine Vereinbarung über die Ernennung eines Zentralbankgouverneurs, spielte eine Rolle für den Abwärtsdruck auf die Ölpreise.
  • Trotz eines unerwarteten Rückgangs der US-Rohölvorräte, der die Markterwartungen übertraf, blieb die Gesamtstimmung bärisch.
  • Geopolitische Spannungen im Nahen Osten, einschließlich eskalierender Gewalt und der Möglichkeit umfassenderer Konflikte, trugen weiter zur Marktunsicherheit bei und belasteten die Ölpreise.

26.08.2024 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Der heutige Rückgang der Rohölpreise hängt damit zusammen, dass Saudi-Arabien sein Rohölpreisziel anpasst, was auf eine erhöhte Produktion und mögliche Bedenken hinsichtlich eines Überangebots hindeutet.
  • Verbesserte Versorgungsbedingungen aus Libyen nach der Ernennung eines Zentralbankgouverneurs haben die Besorgnis über Produktionsrückgänge verringert und zum Abwärtsdruck auf die Ölpreise beigetragen.
  • Anhaltende Nachfragesicherheiten, insbesondere in China trotz jüngster geldpolitischer Unterstützungsmaßnahmen, haben ebenfalls zu einem Preisverfall geführt, was auf ein potenzielles Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ölmarkt hindeutet.
  • Das Risiko von Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten aufgrund der eskalierenden Gewalt in der Region hat die Ölpreise leicht angekurbelt, aufgrund des Zusammenspiels dieser Faktoren herrscht jedoch eine insgesamt bärische Stimmung.

10.08.2024 - CRUDE Ware war um 3.0% gesunken

  • Die heutige bärische Rohölbewegung ist auf die anhaltende Besorgnis über die schwache Nachfrage zurückzuführen, insbesondere bei Großverbrauchern wie China, Europa und den USA.
  • Versorgungsunterbrechungen aufgrund des Golfsturms führten zwar zunächst zu einer gewissen Preisstützung, wurden jedoch von den übergeordneten Sorgen über ein Überangebot und eine Verlangsamung des Verbrauchs überschattet.
  • Die Entscheidung der OPEC+, ihre geplante Produktionssteigerung auf Dezember zu verschieben, hätte möglicherweise auch zum Abwärtsdruck auf die Ölpreise beigetragen und einen vorsichtigen Ansatz bei der Angebotssteuerung angesichts der unsicheren Nachfrage signalisiert.
  • Die Marktstimmung bleibt vorsichtig, da Anleger die Auswirkungen anhaltender geopolitischer Spannungen, Wirtschaftsindikatoren und möglicher Versorgungsunterbrechungen auf die zukünftige Entwicklung der Rohölpreise abwägen.

02.09.2024 - CRUDE Ware stieg um 5.7%

  • Der Anstieg der Ölpreise wurde durch die Raketenangriffe Irans auf Israel ausgelöst, was Befürchtungen vor einem umfassenderen regionalen Konflikt und möglichen Störungen der Ölexporte aus dem Nahen Osten aufkommen ließ.
  • Der Markt reagierte positiv auf die erhöhten geopolitischen Risiken, da Investoren angesichts der Unsicherheiten in der Region nach sicheren Hafenanlagen wie Öl suchten.
  • Der andauernde Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah, gepaart mit der Vorfreude auf die Beteiligung Irans, trug zur bullischen Stimmung auf dem Ölmarkt bei.
  • Trotz der Besorgnis über ein Überangebot und eine schwache Nachfrage aus China hatten die Spannungen im Nahen Osten Vorrang, was die Ölpreise in die Höhe trieb, da die Händler die Situation genau auf weitere Entwicklungen hin überwachten.

03.08.2024 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Der Rückgang der Rohölpreise war größtenteils auf die gedämpfte Nachfrage und das Überangebot zurückzuführen, was dazu führte, dass sich WTI einem 7-Monats-Tief näherte.
  • Die Antizipation eines erhöhten Angebotsniveaus wurde durch Signale der OPEC über eine erhöhte Produktion und eine Steigerung der Produktion durch OPEC+-Mitglieder verstärkt, was zu einem weiteren Druck auf die Ölpreise führte.
  • Befürchtungen hinsichtlich des chinesischen Nachfragewachstums, die sich in einer verringerten Fabrikaktivität und Auftragsreduzierungen zeigten, spielten ebenfalls eine Rolle bei der Förderung einer negativen Stimmung auf dem Ölmarkt.
  • Trotz einiger positiver Anzeichen wie der Aufwärtsanpassung des US-Wirtschaftswachstums in Q2 und minimaler Rohölvorräte in den USA bleibt die Gesamtentwicklung des Rohölmarktes aufgrund einer Mischung aus Nachfragebedenken und Angebotsaussichten bärisch.

08.09.2024 - CRUDE Ware war um 5.4% gesunken

  • Die jüngste bärische Entwicklung der Rohölpreise kann auf Folgendes zurückgeführt werden:
  • Präsident Joe Bidens Entmutigung von Angriffen auf die iranische Ölinfrastruktur, was die Befürchtungen vor Versorgungsunterbrechungen milderte.
  • Fehlen neuer Konjunkturmaßnahmen seitens Chinas, eines großen Rohölimporteurs, die sich auf die Nachfrage auswirken.
  • Analysten stellen fest, dass die Ölpreise den Anstieg nicht allein auf der Grundlage von Spekulationen ohne tatsächliche Versorgungsunterbrechungen aufrechterhalten können.

03.09.2024 - CRUDE Ware stieg um 5.0%

  • Der Anstieg der Rohölpreise war in erster Linie auf Bedenken hinsichtlich möglicher Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten aufgrund des eskalierenden Konflikts zwischen Iran und Israel zurückzuführen.
  • Präsident Bidens vorsichtige Haltung gegenüber der Möglichkeit eines israelischen Angriffs auf die iranischen Ölanlagen erhöhte die Risikoprämie bei Öl-Futures und steigerte die Preise weiter.
  • Trotz eines vorübergehenden Stopps der Rallye, nachdem UVP-Daten einen Anstieg der US-Rohölvorräte und einen Rückgang der Benzinnachfrage zeigten, blieb die allgemeine Marktstimmung aufgrund der anhaltenden geopolitischen Spannungen in der Region optimistisch.
  • Der Markt wird die Lage im Nahen Osten weiterhin genau auf weitere Entwicklungen beobachten, die sich auf das weltweite Ölangebot und die weltweiten Ölpreise auswirken könnten.

15.09.2024 - CRUDE Ware war um 5.0% gesunken

  • Die heutige rückläufige Entwicklung der Rohölpreise lässt sich auf Hinweise zurückführen, dass Israel die iranischen Ölstandorte verschonen könnte, was die Befürchtungen vor einer größeren Versorgungsunterbrechung in der Region zerstreut.
  • Darüber hinaus haben Bedenken hinsichtlich der schwachen globalen Nachfrage, insbesondere aus wichtigen Märkten wie China, und Prognosen über einen Überschuss Anfang 2025 aufgrund des Angebotswachstums die Ölpreise weiter belastet.
  • Die Marktstimmung wurde durch die Kürzung der Nachfragewachstumsprognosen durch die IEA beeinflusst, wobei Kapazitätsreserven in OPEC+ und verlangsamte Nachfragetrends in Schlüsselmärkten angeführt wurden.
  • Insgesamt hat die Kombination aus geopolitischen Entwicklungen, Nachfragebedenken und Angebotsprognosen heute zu einer erheblichen bärischen Bewegung auf dem Rohölmarkt geführt.

15.09.2024 - CRUDE Ware war um 5.3% gesunken

  • Die heutige bärische Bewegung bei Rohöl kann auf Bedenken hinsichtlich der Wirtschaftsaussichten Chinas zurückgeführt werden, da sich der Deflationsdruck verstärkte und Unsicherheiten über das Konjunkturpaket zur Wiederbelebung der Wirtschaft drohen.
  • Der für Anfang 2025 erwartete prognostizierte Überschuss, der durch eine schwache globale Nachfrage und ein starkes Angebotswachstum angetrieben wird, erhöhte den Druck auf die Ölpreise weiter.
  • Das Fehlen neuer Konjunkturmaßnahmen aus China in Verbindung mit dem Fehlen tatsächlicher Versorgungsunterbrechungen trotz geopolitischer Spannungen trug zur Pause der jüngsten Rallye und dem anschließenden Rückgang der Ölpreise um 4% bei.
  • Insgesamt spiegelt die bärische Bewegung bei Rohöl heute ein empfindliches Gleichgewicht zwischen Nachfragebedenken, Angebotsrisiken und geopolitischen Unsicherheiten wider und unterstreicht die Volatilität des Rohstoffmarktes.

10.00.2025 - CRUDE Ware stieg um 5.4%

  • Zu den Faktoren, die diesen Anstieg der Ölpreise vorantreiben, gehören ein Rückgang der US-Rohölvorräte, eine Verschärfung des globalen Ölmarktes und Bedenken hinsichtlich der künftigen US-Politik unter dem gewählten Präsidenten Donald Trump, einschließlich möglicher Sanktionen gegen den Iran und Handelskonflikten.
  • Darüber hinaus hat das kalte Wetter in den USA zu einem Rückgang der Lagerbestände in Cushing, Oklahoma, auf den niedrigsten Stand seit 2014 geführt. Auch das verringerte Angebot großer Ölexporteure wie Russland und Iran beeinflusst die aktuelle positive Marktdynamik.
  • Weitere Faktoren, die zum bullischen Markt beitragen, sind ein Anstieg der Nachfrage nach Heizstoffen, ein erwarteter Anstieg der Nachfrage aus China und kälteres Wetter in Europa und den USA, die alle die Ölpreise ankurbeln.
  • Dennoch bestehen weiterhin Unsicherheiten hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit eines Angebotsüberschusses, des möglichen Wiederauflebens der OPEC+-Produktion und der schwächeren Nachfrage aus China, die sich alle auf die Entwicklung des Ölmarktes für das Jahr auswirken könnten.

02.07.2024 - CRUDE Ware war um 5.1% gesunken

  • Die Rohölpreise sanken aufgrund zunehmender Bedenken hinsichtlich einer Verlangsamung der globalen Nachfrage, was durch schwache PMI-Daten aus den USA und China deutlich wurde und die Besorgnis über mögliche Versorgungsunterbrechungen aufgrund von Konflikten im Nahen Osten überschattete.
  • Die bärische Bewegung wurde durch einen über den Erwartungen liegenden Rückgang der US-Rohölvorräte weiter angeheizt, was auf einen Angebotsüberschuss trotz geopolitischer Spannungen hindeutet.
  • Trotz der anhaltenden Sorgen und Angebotsrisiken im Nahen Osten wurde die Marktstimmung überwiegend durch die deutliche Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums beeinflusst, die zum Rückgang der Rohölpreise führte.
  • Der aufeinanderfolgende wöchentliche Rückgang der Ölpreise spiegelt auch die anhaltende Besorgnis über die nachlassende Nachfrage und die Unfähigkeit der geopolitischen Spannungen wider, die umfassenderen wirtschaftlichen Faktoren auszugleichen, die sich auf den Rohstoffmarkt auswirken.
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